LEBENSZEICHEN VON DEN TRIKE-GLOBETROTTERN
Keine Angst wir leben noch und werden so bald wie möglich wieder in die Luft abheben. Das nächste Ziel ist Turks & Caicos und danach die Bahamas. Weihnachten werden wir dieses Jahr also unter der Palme anstatt unter dem Weihnachstbaum verbringen und mal sehen wo wir dann das neue Jahr begrüßen.
Allen die daran zweifeln das wir bis Australien fliegen denen wollen wir sagen das wir das schaffen und wenn das 7,8 oder 10 Jahre dauert. Für uns ist das nicht nur eine Tour sondern unsere Lebensphilosophie. „Wir sind die fliegenden Nomaden“, unser zu Hause ist dort wo unser Flugzeug ist und wir lieben dieses freie Leben. Wenn wir mal nicht fliegen liegt das meistens am Wetter oder weil der Ort wo wir gerade sind so schön ist, das wir etwas verweilen wollen, eintauchen wollen in das Land, seine Menschen, die Kultur oder weil wir eben auch arbeiten und Geld verdienen müssen.
So haben wir uns die letzten Wochen etwas zurückgezogen um unser 3. Buch „Überflieger“ fertigzustellen, vielleicht erscheint es sogar noch vor Weihnachten im Buchhandel und haben 3 Wochen als Reiseleiter eine Amazonasexpedition durch den Dschungel von Peru, Bolivien und Brasilien geführt und dabei alte Freunde wie den Schamanen Roberto und die Goldgräber am Rio Madre de Dios besucht.
Goldsucher am Madre de Dios
Aber nun sind wir zurück in der Dominikanischen Republik und bereiten die neue Multivisionsschow „Überflieger“, mit der wir euch vom 14. Februar bis zum 14. März während unserer Deutschlandtour wieder mit auf unser Abenteuer nehmen wollen, vor. Hier schon einmal vorab die genauen Tourdaten:
Aber noch vor Weihnachten werden wir wieder abheben und die spektakulären Turks & Caicos Inseln aus der Vogelperspektive bestaunen genau wie die Bahamas bevor wir wieder Florida erreichen. Der Plan ist Ende Januar New York zu erreichen und natürlich unser großer Traum einmal um die Freiheitsstatue zu fliegen – nun wir werden sehen!
Im März und April wollen wir Kanada erreichen und dort Skier unter unser Trike schnallen bevor wir spätestens Ende Juni 2016 in Iqaluit / Nunavut landen. Von hier aus muß Andreas dann alleine über den „großen Teich“ nach Europa fliegen, denn die benötigten Extratanks sind zu schwer, so daß wir leider nicht zusammen fliegen können.
Mythos Amazonien
Also es bleibt weiterhin spannend und wir werden auch wieder öfter berichten und bis hoffentlich bald in Deutschland
Andreas & Doreen