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Die Trike Globetrotter Andreas und Doreen heben wieder ab!Nach einer längeren Winterpause, die wir in Mexico und mit unseren Multivisionsveranstaltungen in Deutschland überbrückt haben ist es nun endlich wieder soweit, wir fliegen wieder. Nachdem wir in den Jahren 2012 – Mitte 2016 den ganzen amerikanischen Kontinent und die Karibik überflogen haben, begann im letzten Jahr unser Überflug über den europäischen Kontinent. Von Belgien aus, flogen wir über Luxemburg, Deutschland (u.a. mit Zwischenstopps auf dem Flughafen Frankfurt Main, BER und Berlin Tegel), Schweiz, Holland, Dänemark,Schweden, Norwegen, Finnland nach Estland und Lettland. Und hier in Cesis (Lettland) geht unser Weltflugabenteuer nun weiter.Heute ist Montag, der 23.04.2018. Der Wecker zeigt 4.30 Uhr an, das Thermometer -1 Grad. Verdammt kalt. Zum Glück konnte ich Andreas überzeugen nicht gleich mit einem 3 Stunden Flug zu starten. Schließlich ist es unser erster Flug seit einigen Monaten und es herrschen noch eisige Temperaturen. Die Flugroute führt uns von Cesis (Lettland) nach Birzai (Litauen). Routine stellt sich schnell wieder ein. Wobei ich zunächst Bauchschmerzen hatte, wie ich die ganzen Ausrüstungssachen im Flugzeug verstauen soll. Aber Punkt 6.00 Uhr ist alles verpackt und wir abflugbereit. Die neuen Heizsocken qualmen und auch die Heizwesten hinterlassen eine wohlige Wärme rund um

Na, habt Ihr nicht Lust dem grauen, trüben Schmuddelwetter in der Heimat zu entfliehen? Ja, dann haben wir etwas für euch. Steigt ein, gurtet euch fest und hebt mit uns ab in Richtung Amazonas und Karibik oder USA, Mittel- und Südamerika. Fliegt mit uns der Sonne entgegen, tankt neue Energie und Lebensfreude!Ab Februar und im März 2016 sind wir wieder auf Deutschland-Tour mit zwei mitreißenden und action-geladenen, bildgewaltigen, live moderierten Multi-Visions-Shows mit spektakulären Bildern und Filmaufnahmen von unseren Abenteuern in digitaler Full-HD Technik im Kino-Panoramaformat.„ÜBERFLIEGER“ , die neue SchowZwei fliegende Nomaden über dem Amazonas und der Karibik auf dem Weg nach New YorkIn der Show erzählen wir live u.a. von unseren Abenteuern mit Indianern im Amazonas, der unberührten Welt Surinams, Französisch- und Englisch-Guyanas und einem gewagten Flug über das Orinoko-Delta zur karibischen Robinsoninsel Tobago.Wir schlafen bei den letzten Ureinwohnern der Karibik, den Cariben, kochen mit Einheimischen am Strand geheimnissvolle Dinge, überfliegen hunderte von unbewohnten Trauminseln, klettern mit bekifften Rastas in einen aktiven Vulkankrater und erleben den buntesten Karneval unserer Erde.Kommt mit auf unser Abenteuer und grabt mit uns in schmalen, ungesicherten Stollen nach wertvollen Bernsteinfossilien, überlebt einige Hurrikans und nehmt mit uns an einer echten Voodoo Zeremonie in Haiti teil.

Keine Angst wir leben noch und werden so bald wie möglich wieder in die Luft abheben. Das nächste Ziel ist Turks & Caicos und danach die Bahamas. Weihnachten werden wir dieses Jahr also unter der Palme anstatt unter dem Weihnachstbaum verbringen und mal sehen wo wir dann das neue Jahr begrüßen.Allen die daran zweifeln das wir bis Australien fliegen denen wollen wir sagen das wir das schaffen und wenn das 7,8 oder 10 Jahre dauert. Für uns ist das nicht nur eine Tour sondern unsere Lebensphilosophie. „Wir sind die fliegenden Nomaden“, unser zu Hause ist dort wo unser Flugzeug ist und wir lieben dieses freie Leben. Wenn wir mal nicht fliegen liegt das meistens am Wetter oder weil der Ort wo wir gerade sind so schön ist, das wir etwas verweilen wollen, eintauchen wollen in das Land, seine Menschen, die Kultur oder weil wir eben auch arbeiten und Geld verdienen müssen.So haben wir uns die letzten Wochen etwas zurückgezogen um unser 3. Buch „Überflieger“ fertigzustellen, vielleicht erscheint es sogar noch vor Weihnachten im Buchhandel und haben 3 Wochen als Reiseleiter eine Amazonasexpedition durch den Dschungel von Peru, Bolivien und Brasilien geführt und dabei alte Freunde wie den Schamanen Roberto und

„3 Tage dann sollte die Inspektion am Trike erledigt sein“, so Andreas sein optimistischer Plan. „1 Woche“, lautete meine eher realistische Prognose. Nun sind 3 Wochen vergangen und kein Ende ist in Sicht. Täglich fahren wir 1,5 Stunden von Manati nach Humacao zum Flughafen und das bei diesem selbstmörderischen Autoverkehr hier. In Puerto Rico gibt es zum Teil 8 spurige Autobahnen und die langsamsten Fahrer fahren natürlich ganz links. Die schnelleren überholen somit rechts. Manchmal kommen Sie auch von beiden Seiten und treffen sich unmittelbar kurz vor dir auf deiner Spur. Du brauchst einen Dauerrundumblick und Höchstkonzentration was ziemlich anstrengend ist. Einen Blinker benutzt man hier nicht. Dafür ist das Fernlicht am Abend permanent eingeschaltet oder man hat eben gar kein Licht. Auch tauchen wie aus dem Nichts vor einem schon mal dunkle Reiter oder Fahrradfahrer oder aber auch Fußgänger auf. Das IPhone wird auf gar keinen Fall aus der Hand gelegt, da fährt man eben mal ein bisschen Schlingel – Schlangel. Oh Mann, wie sicher ist es doch in der Luft.Hurricane ErikaNachdem Hurricane Danny und Erika an Puerto Rico vorbeigeschrammt sind, gönnen wir uns zu meinem Geburtstag eine kleine Auszeit. Nach einem Besuch der Bacardi Fabrik folgen wir 2