September 2013

. Zur Zeit sind wir in Lima und bereiten unsere Vortragstournee in Deutschland und Italien vor. Unseren "Gunther Plueschow" haben wir erst einmal winterfest gemacht. Damit es denen die unser Buch "Abflug" bereits ausgelesen haben bis dahin nicht langweilig wird ;-), ebenso an alle Lesemuffel und natuerlich auch fuer alle anderen schaut doch mal unter SPIEGEL TV.Bei diesem Kurzfilm ueber unsere Tour koennt ihr etwas Abenteuer- und Reiselust schnuppern. Wir hoffen damit eure Vorfreude zu wecken und das wir euch dann im Oktober alle sehen. Ihr koennt sicher sein wir haben noch viel mehr zu erzaehlen und tolle Bilder im Gepaeck.Also dann bis Oktober!Eure Trike Globetrotter Andreas und Doreen

Von Tumbes ueber Piura sind wir also inzwischen in Chiclayo gelandet. Immer in kleinen Flugetappen naehern wir uns dem naechsten grossen Ziel – Lima. Hier im Norden Perus gibt es vor allem Wuesten. Die Staedte sind regelrecht auf Sand gebaut und aus der Luft sieht alles eher sandig, staubig grau – braun aus, da alle Daecher mit dieser feinen Sandschicht bedeckt sind. Erst am Boden wird es farbiger, besser gesagt bunt, wenn man die blauen, rosafarbenen, gelben und apfelgruenen Fassaden der Haeuser sieht und natuerlich das quirlige Treiben und die vielen kleinen bunten Laeden und Maerkte erlebt. Peru ist auch bekannt fuer seinen Schamanismus bzw. uralt ueberlieferte Heilkraeutermedizin. So besuchten wir frueh am Morgen 6.00 den Hexenmarkt (Mercado de Brujos) in Chiclayo, wo es nach allen moeglichen Kraeutern riecht und man so manches Mittelchen und Elexier kaufen kann. Durch den Staudamm von Tinajones gibt es auch Landwirtschaft. Vor allem Zuckerrohr und Reis wird hier angebaut. Aber das ist noch nicht alles. Entlang der Pazifikkueste kann man auch Straende und natuerlich sehr interessante Kulturgeschichte geniessen.Bei Peru denkt natuerlich jeder zuerst an Machu Pichu, Cuzco, Titicacasee – wer kennt schon die unzaehligen Pyramiden erbaut von den alten Pre – Inkakulturen wie z.B.